Der Geist vom Wildrosenmoos
Mit den Menschen trieb das Hochsträßwible so allerhand Schabernack (Die Geschichten können Sie am Eingang des Moors nachlesen/Station 8 Grenzerpfad). Für einen Geist hingegen vollbrachte es sogar eine gute Tat, als sich dieser ins heutige Wildrosenmoos verirrte. Dort gelang es dem Weiblein, ihn endlich zu erlösen und zu befreien. Zum Dank für die gute Tat versprach er, ihr Grab dereinst mit den schönsten Wildrosen zu schmücken. Das tat der Geist dann auch, als das Hochsträßwible im Alter von hundert Jahren starb. Natürlich wurde es nicht in geweihter Erde bestattet, sondern in einem moosigen Grab...